Projektziel 2010
Eine neue Schule für Gasenyi!
Der Bau der zwölfklassigen Grundschule mit Lehrmittelräumen, Lehrerzimmer, Rektorat, Sekretariat und Sanitärräumen, ferner mit Trinkwasseranschluss und einigen beleuchtbaren Klassenzimmern über eine Fotovoltaikanlage im Teilort Bisoro Gasenyi hat im Juni begonnen.
Die Fundamente wurden im Juni 2010 erstellt.
Oktober 2010: Die Bauarbeiten des Schulgebäudes für die neue 12-klassige Grundschule gehen zügig voran. Wir sind zuversichtlich, dass die Schule im Frühjahr 2011 eingeweiht werden kann.
Projektziel
a) in 12 Klassen der neuen Schule Klassenfrequenzen von 50 bis 60 Kinder zu ermöglichen und gleichzeitig die Klassenstärken in den Schulen der Nachbarhügel deutlich zu reduzieren.
b) den Schulweg (einfach) von gegenwärtig maximal 90 Minuten auf höchstens 45 Min. zu verkürzen.
Kalkulierte Gesamtkosten: 590. 000 €uro
Eigenleistung der Menschen in Bisoro: 77. 000 €uro (15%)
Förderung durch das BMZ: 429.750 €uro (75%)
Benötigter Spendenbeitrag Albstadts: 59.000 €uro (10%)
Durch ihre praktische Mitarbeit haben die Menschen in Bisoro das Gefühl, dass sie persönlich zum Gelingen des Projekts wesentlich beitragen. Sie gehen in der Folgezeit sorgfältiger mit den Gebäuden und Einrichtungen um, wie Frau Kühn, ehemalige Angestellte der deutschen Botschaft in Burundi, feststellen konnte.
a) in 12 Klassen der neuen Schule Klassenfrequenzen von 50 bis 60 Kinder zu ermöglichen und gleichzeitig die Klassenstärken in den Schulen der Nachbarhügel deutlich zu reduzieren.
b) den Schulweg (einfach) von gegenwärtig maximal 90 Minuten auf höchstens 45 Min. zu verkürzen.
Kalkulierte Gesamtkosten: 590. 000 €uro
Eigenleistung der Menschen in Bisoro: 77. 000 €uro (15%)
Förderung durch das BMZ: 429.750 €uro (75%)
Benötigter Spendenbeitrag Albstadts: 59.000 €uro (10%)
Durch ihre praktische Mitarbeit haben die Menschen in Bisoro das Gefühl, dass sie persönlich zum Gelingen des Projekts wesentlich beitragen. Sie gehen in der Folgezeit sorgfältiger mit den Gebäuden und Einrichtungen um, wie Frau Kühn, ehemalige Angestellte der deutschen Botschaft in Burundi, feststellen konnte.